lerne uns kennen

Wir sind Krefelder*innen mit dem Ziel, das alte Stadtbad in der Neusser Straße neu zu entdecken und mit kreativen Aktionen im Rahmen einer Zwischennutzung zu beleben. Wir wollen ein Experiment wagen, das die Bedürfnisse der Bürger unserer Stadt sichtbar macht. 

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Das Team des freischwimmer e.V. – dreizehn Personen in blauen Overalls vor dem Eingang des ehemaligen Schwimmbads

Ein Rahmen bedingt.

Wir haben Zugang zum Areal und fangen mit der Arbeit an. Jetzt brauchen wir noch längerfristige Handlungssicherheit zum Gestalten des Raumes. Deshalb erarbeiten wir gemeinsam mit der Stadt Krefeld einen Nutzungsvertrag.

Wir gründen zusammen – die Zukunft unserer Stadt.

Gemeinsam fangen wir jetzt an, denn wir finden die Lücke und füllen Sie mit unserer produktiven Ungeduld. Der freischwimmer e.v. braucht dafür jede Unterstützung: Mit Hand, Hirn oder auch mit einem finanziellen Beitrag.

Zusammendenken von Bedarf und Bedürfnissen bedeutet Multifunktionalität.

Wir fordern eine bauliche Segmentierung des Areals. Es soll eine Schnittstelle für eine neue soziale, kulturelle und wirtschaftliche Mischnutzung werden. Ziel ist die Transformation in einen experi-mentellen Raum für Initiative, die einen, den Bedürfnissen der Stadtbewohner*innen gerechten Mehrwert, bietet.

Vom Denkmal zum Merkmal – mit Gefühl.

Wir treten für eine behutsame Entwicklung ein – der bauhistorischen Bedeutung und dem besonderen Charakter des Stadtbadare als entsprechend. Mit einem kreativen Prozess, der mögliche minimalinvasive bauliche Eingriffe auslotet, um neue Funktionen im Gebäude möglich zu machen, wird eine stärkere Akzeptanz für Veränderungsprozesse im öffentlichen Raum hergestellt.

Das Stadtbad ist für Alle da.

Das war es, ist es jetzt wieder und soll auch so bleiben. Damit sich Krefeld auf die Zukunft einstellen kann, muss das alte Stadtbad ein produktiver Ort mitten im Herzen der Stadt sein, der sich mit den großen Zukunftsfragen beschäftigt und sie im öffentlichen Interesse beantworten will. Deshalb sollen hier vorwiegend gemeinwohlorientierte Nutzungen realisiert werden, die den Raum für ALLE offen halten.

Neue integrierende und kooperative Arbeitsformen sind nötig.

Ein Gemeinsam statt Aneinandervorbei ist für die Entwicklung des Areals notwendig. So, wie die spätere Nutzung, ist auch die Entwicklung des Geländes in einem partnerschaftlichen Prozess von Beginn an zu organisieren. Die ersten Schritte in diese Richtung stimmen zuversichtlich. Wir sitzen und arbeiten an einem Tisch.

Vorstand

Alja von Stülpnagel
Rainer Moll
Annika Bender
Maxi Leuchters
Dirk Graunke
Heidi Matthias
Florian Ott
 

Projektentwicklung/Geschäftsführung

Marcel Beging + Katrin Mevißen

 

So organisieren wir uns

Unser Beirat

Siegmund Ehrmann (ehemaliger Bundestagsabgeordneter), Frauke Burgdorff, Nicolas Beucker, Rupert Seidl, Hans Peter Kreuzberg, Michael Passon, Ulrich Cloos, Otto Fricke (MdB), Ulle Schauws (MdB), Elmar Klein-Hessling, Wolf-Reinhard Leendertz